Brustvergrößerung

Dass ich etwas an meinen Brüsten ändern wollte, stand für mich eigentlich schon sehr früh fest. Bereits als Teenager merkte ich, dass da nicht mehr viel passieren würde und mein Traum war es schon immer, mir meine Brüste möglichst natürlich aussehend vergrößern zu lassen. Schließlich habe ich mich dann letztes Jahr dazu entschieden, diesen Schritt endlich zu wagen.

Ich habe mich im Internet über einige plastische Chirurgen in meiner Umgebung informiert und mich dann für Dr. Dabernig entschieden. Er hatte sehr viele positive Rückmeldungen, nicht nur auf der eigenen Homepage, sondern auch bei Google und Facebook. Also habe ich mir einen Termin vereinbart, das ging rasch und unkompliziert. Die Damen am Empfang waren immer sehr freundlich und zuvorkommend. Herr Dr. Dabernig war ebenfalls immer freundlich und absolut professionell, was ich natürlich sehr begrüße.

Er hat dann auch gleich festgestellt, dass ich eine tubuläre Brust hatte, das wusste ich selbst nicht mal. Das ist ein genetischer Fehler, der bei 2 % der Frauen auftritt. Dabei wird das Brustgewebe entweder teilweise oder gar nicht ausgebildet, zum Teil wächst einfach nur die Brustwarze schlauchförmig nach vorne. So schlimm war es bei mir zum Glück nicht, aber die tubuläre Brust war dennoch eindeutig; auf einer Seite stärker als auf der anderen. Ich wurde von Herrn Dr. Dabernig sehr ausführlich und genau über den Vorgang der Brustvergrößerung (insbesondere was bei meiner tubulären Brust anders gemacht werden müsse, bzw. worauf geachtet werden müsse), der Implantatmöglichkeiten, evtl. Risiken usw. aufgeklärt, sodass mir keine Fragen mehr offen blieben. Ich konnte mir die Implantate mit einem speziellen Probe-BH genau anschauen, wie sie an meinem Körper rüberkamen. Das alles fand gleich beim ersten Termin statt; ich vermute mal, weil er auch gleich gemerkt habe, dass ich nicht erst groß eine Beratung brauche, ob das überhaupt etwas für mich ist, sondern ich sehr bestimmt war, dass ich auf jeden Fall eine möchte. Es kam dann noch ein Beratungstermin, um auf etwaige Fragen einzugehen und die OP wurde besprochen. Den Termin hatte ich zuvor telefonisch vereinbart. Ich bekam auch genug Infomaterial mit, damit ich mir alle Infos und auch die Vorbereitung zu Hause auf die OP immer griffbereit durchlesen konnte.

Dann war es endlich so weit, der Tag meiner OP! Ich war so aufgeregt und hab mich so riesig darauf gefreut! Endlich würde ich mich wohl in meinem Körper fühlen können! Die Damen am Empfang waren freundlich wie immer und zeigten mir mein nettes kleines Einzelzimmer, wo ich mich auf die OP vorbereiten konnte. Es wurden dann noch die Vorher-Fotos gemacht und bald darauf gings auch schon los. Da es meine erste OP überhaupt war, war ich entsprechend etwas nervös, aber mir wurde auch von der OP-Schwester sehr lieb begegnet, sodass ich mir keine großen Sorgen machte. Ich wurde in den OP gebracht, ich habe ein Mittel über den bereits gelegten Zugang bekommen und zweimal blinzeln später lag ich plötzlich auch schon wieder in meinem Zimmer. Ich war gerade mal 2 Minuten wach, da hab ich im Anästhesie Delirium gleich die Schwester gerufen, um ihr genau das einfach nur mitzuteilen. Ich erinner mich noch, dass die Schwester meine absolut sinnlose Konsultation absolut lieb und freundlich hingenommen hat. Später merkte ich, dass mir etwas schlecht wurde, und dafür habe ich dann auch gleich etwas bekommen, das hat gut gewirkt. Ich weiß noch, wie ich mir vorsichtig auf die Brust griff und es gar nicht glauben konnte, dass da jetzt tatsächlich etwas war! Schluss mit Flachland! Ich hatte keine Drainagen oder ähnliches, konnte mich also in meinem Zimmer mit dem Schmerzmitteltropf frei bewegen und aufs WC gehen. So richtig schlimm waren die Schmerzen eigentlich generell nie. Die erste Nacht war auch in Ordnung, als Abendessen bekam ich eine leckere Hühnerbrühe und in der Früh ein klassisches Frühstück mit Gebäck, Butter, Marmelade etc. Nach dem Frühstück bekam ich dann noch eine fachmännische Lymphdrainage, die war unglaublich angenehm. Und dann durfte ich auch schon wieder nach Hause.

Daheim unterstützt wurde ich von meinem Mann; er hat mir alles Schwere getragen, Sachen runter gehoben etc etc. Ich hatte mir 2 Wochen Urlaub genommen, sodass ich nur 1 Woche bei der Arbeit mit Tragen etc aufpassen musste. In regelmäßigen Abständen kam ich zur Kontrolluntersuchung, wie sich die Brust und die Naht entwickelten und Herr Dr. Dabernig war immer sehr zufrieden. Am Anfang war alles sehr angeschwollen und aufgedunsen, doch das wurde natürlich mit der Zeit immer besser. Schmerztabletten brauchte ich fast keine, nur hab ich mich leider kurz nach der OP mit einer Erkältung angesteckt, das hat das Ganze leider etwas unbequemer gemacht. Da ich deswegen auch Antibiotika nehmen wusste, war ich verunsichert. Ich hatte aber zuvor bereits die Handynummer von Dr. Dabernig erhalten und habe ihn deswegen angerufen. Er war sehr nett und hat mich beruhigt, dass das nicht weiter problematisch sei. Den Kompressions-BH habe ich mir einfach im Internet bestellt und weil ich ja bereits darüber informiert wurde, dass ich einige Wochen nur in Rückenlage schlafen durfte, hatte ich mir das bereits vorher schon angewöhnt. Jetzt im Nachhinein hätte ich gerne etwas mehr gehabt, aber darauf hat mich Dr. Dabernig vorher schon hingewiesen, dass es vielen Frauen so ginge, hab mich dann aber nicht getraut wegen der Befürchtung, das würde nicht ganz zu mir passen. Naja, hinterher weiß man es halt immer besser ;) Es gab auch kein Fädenziehen, die haben sich von selbst aufgelöst. Die wasserfesten Pflaster hielten auch bombenfest, nur als ich mal etwas in der Sonne saß und schwitzte, sind sie verrutscht und ich habe sie mit Duschpflastern von Rausch (glaube ich) ausgetauscht, hat auch wunderbar funktioniert. Das einzige, das ich etwas schade finde, ist, dass man manchmal noch ein bisschen die Form der ehemals tubulären Brust sieht; da ist dann eine kleine Kante unter der Brustwarze und nicht eine 100 %ige runde Bogenform erkennbar. Das wird hauptsächlich im Liegen, bei angespannten Brustmuskeln oder bei entspannten Brustwarzen sichtbar. Ich weiß nicht, ob das überhaupt verhinderbar wäre, ob mit einer Implantatform, die mehr nach vorne geht oder mit größeren Implantaten, wer weiß, vielleicht bin ich da auch etwas zu pingelig.

Dennoch bin ich überaus zufrieden mit dem Ergebnis, endlich seh ich aus wie eine Frau und nicht wie ein dicker Junge. Ich hatte mich für anatomische Implantate entschieden, mit 275ml und 305ml, um die Asymmetrie auszugleichen. Meine Brüste sehen absolut natürlich aus, als hätte es schon immer so sein sollen. Ich hatte im Nachhinein keinerlei Komplikationen, die Brüste fühlen sich gut und echt an. Endlich Schluss mit Super Maximizer Push-up-BHs und übermäßig gepolsterten Bikini-Oberteilen! Ich würde das Ganze jederzeit wieder machen und ich würde auch wieder zu Dr. Dabernig gehen. Daher eine absolute Empfehlung von mir!

Vielen Dank für mein neues Lebensgefühl und den riesigen Zuwachs an Selbstvertrauen! Alles Liebe und Gute weiterhin für Sie, Ihre Praxis und das ganze Team vom Haus der Schönheit. Von einem ehemaligen (wenn es hochkommt) A-Körbchen zu einem sehr ansehnlichen C.

Ich heiße Petra und werde in diesem Jahr 48 alt. Vor einigen Monaten, genauer gesagt am 20. Mai 2015, liess ich mir meine Brüste vergrößern. Ich wollte auf keinen Fall einen riesigen Busen, sondern einfach nur die Brüste zurück, die ich früher hatte – prall und wieder in Form.

Im Laufe meiner Tätigkeit als Bloggerin habe ich mich viel mit Kosmetik, Schönheit und plastischer Chirurgie beschäftigt. Daraus entstand schon vor längerer Zeit der Wunsch, meinen Busen wieder „in Form zu bringen“. Nach reiflicher Überlegung und langem Zögern habe ich mich schlussendlich zu einer Brustvergrößerung entschlossen. Hier berichte ich euch von meinen Erfahrungen bei der Brustvergrößerung im Haus der Schönheit in Salzburg:

Mein Patienten-Bericht:
Viele Freunde und Bekannte haben mich in der letzten Zeit gefragt: „Wieso lässt du dir deine Brüste vergrößern – sie passen doch genau zu dir.“ Ja, vor einigen Jahren war das vielleicht einmal so. Als ich jung war, hatte ich immer einen schönen kleinen und festen Busen. Ich konnte ihn sogar am Strand „oben ohne“ zeigen, doch leider haben die letzten Jahre ihre Spuren hinterlassen. Ich habe meine beiden Kinder gestillt und bin inzwischen in einem Alter, in dem aus meinen früher so hübschen Brüsten ein schlaffes und eher hängendes „Etwas“ wurde. Mit inzwischen 47 Jahren habe ich mich nun endlich dazu entschieden, meine Brüste „upzudaten“. Und jetzt nach der Operation frage ich mich selbst:“Warum habe ich nur so lange gezögert und gewartet?“ Diese Brustvergrößerung im Haus der Schönheit in Salzburg war die beste Entscheidung seit langer Zeit.

Vom informativen Erstgespräch im „Haus der Schönheit“, der Möglichkeit mit schon operierten Kundinnen zu sprechen, über die genaue Aufklärung zu den Risiken, bis hin zu vielen Vorher- und Nachherfotos – alles wurde freundlich, kompetent und verständlich erklärt. Die eigentliche Operation dauerte nur etwa eine Stunde. Schmerzen im Sinne von „richtig wehtun“ hatte ich keine. Eher spürte ich etwas Muskelkater.

Meine Operation fand am 20. Mai 2015 statt. Diese Nachher-Fotos wurden eine Woche und einen Monat nach der Operation gemacht und sind weder manipuliert noch retuschiert. Auch Druckstellen oder Rötungen vom Spezial-BHs wurden auf den Bildern nicht korrigiert.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Meine Brüste sind wieder wohlgeformt und prall und das Allerwichtigste: es hängt nichts mehr! Ich bin wirklich sehr froh und glücklich, dass ich mich für diesen wichtigen Schritt entschieden habe und ich kann jedem, der mit dem Gedanken spielt, nur sagen, dass sich eine Brustvergrößerung wirklich lohnt.

Es war ein sehr lang gehegter Traum, den ich mir im November 2014 endlich erfüllen konnte. Bereits mit 16 Jahren wurde mir schmerzlich bewusst, dass meine Brüste nicht mehr wachsen würden. Mit 22 Jahren gab ich sämtliche Hoffnungen auf eine weiblichere Brust auf und als ich begann, mich intensiv dem Krafttraining zu widmen, ging meine ohnehin schon kleine Brust sogar noch zurück. In mir reifte der Gedanke, dass nur eine Brustvergrößerung mir noch helfen könnte. So besuchte ich im Frühjahr des Jahres 2014 zum ersten Mal ein wenig schüchtern das Haus der Schönheit. Dort wurde ich sehr herzlich aufgenommen und mir wurden alle Dinge, die mit der Brustvergrößerung einhergehen würden, ausführlich und einfühlsam erklärt. Im Vorgespräch stand die Sachlichkeit im Vordergrund und ich bekam die Gelegenheit, mir andere Meinungen anzuhören. Mein Körbchen war zu diesem Zeitpunkt nicht einmal ein A, doch wurde mir Mut gemacht und ich habe sie letztlich auf ein sehr schönes und angemessenes B vergrößern lassen. Sicherlich wäre noch mehr möglich gewesen, aber ich bin eine Sportlerin und bin mit dem B rundherum glücklich.

Natürlich gab es zwischen dem Vorgespräch und der Operation eine gewisse Wartezeit zu überbrücken, die mir ewig vorkam. Obwohl ich mich anfangs auf die OP wirklich gefreut habe, so wurde ich mit dem näher rückenden Termin auch immer nervöser. Am Tag der Operation fühlte ich mich wie ein reines Nervenbündel, zumal es meine erste Operation in meinem Leben war. Dr. Dabernig jedoch verstand es hervorragend mich zu beruhigen und gab mir ein Gefühl der Sicherheit. So wurde ich mit einem guten Gefühl in den OP Saal geschoben und schlief nach der Narkose natürlich auch sehr schnell ein. Nachdem ich wieder erwachte konnte ich meinen Augen kaum trauen – meine neue Oberweite ist einfach wunderschön und damit wurde mir ein Herzenswunsch erfüllt. Ich fühlte mich zwar absolut gut, doch musste ich dennoch einige Zeit in der Klinik verbringen. Den Schwestern der Klinik möchte ich an dieser Stelle einen herzlichen Dank aussprechen. Es wurde sich sehr rührend und liebevoll um mich gekümmert. Dementsprechend wohl habe ich mich auch in der Zeit meines Aufenthaltes gefühlt.

Eine lustige Sache am Rand
Zum letzten Kontrollgespräch vor dem OP-Termin wurde mir ein Formular gegeben, welches sich mit der Narkose beschäftigt und das ich zuhause noch einmal kontrollieren und ausfüllen sollte. Dieses Formular und ein Stütz-BH, der mit einem Stuttgarter Gürtel ausgestattet ist, lagen die ganze Zeit auf meinem Küchentisch. Eines schönen Tages kam ich nichts ahnend nach Hause und fand beides völlig zerfetzt am Boden liegend. Mein Hund, ein süsser Welpe eigentlich, hatte sich darüber hergemacht und diese völlig zerstört. Dies teilte ich der Klinik gleich mit, was mit großem Humor und auch einer gewissen Form von Verständnis aufgenommen wurde. Da das Formular, nach einigen kleinen Bastelarbeiten meinerseits, noch mit ein wenig Mühe lesbar war nahm ich es einfach mit. Der Narkose Arzt meinte nur, so etwas hat er bislang noch nicht erlebt und musste herzlich darüber lachen. Dennoch konnte die Operation wie geplant durchgeführt werden. In der Klinik waren alle überaus professionell und dennoch menschlich einfühlsam. Auch bei den Nachfolgekontrollen wurde ich enorm herzlich begrüßt und was mich sehr überrascht ist, dass ich noch immer jederzeit wegen Fragen in der Klinik anrufen kann. Ich will nicht verschweigen, dass ich durchaus nach der Operation das eine oder andere Mal leichte Schmerzen hatte, die jedoch mehr als unangenehme Spannungen bezeichnet werden können. Diesbezüglich wurde ich jedoch sehr ausführlich beraten und ich konnte es gut aushalten.

Nach sechs Wochen normalisierte sich mein Zustand und ich konnte endlich anfangen, mir wunderschöne Unterwäsche zu kaufen. Vorher war die Auswahl aufgrund meiner extrem kleinen Oberweite ja durchaus begrenzt. Ich bin sehr froh, dass ich mich zu dem Schritt der Brustvergrößerung entschieden habe und fühle mich endlich wie eine richtige Frau. Ich kann es uneingeschränkt empfehlen, da ich es selbst jederzeit wieder tun würde. Dem Haus der Schönheit kann ich an dieser Stelle nur sagen:

Vielen, vielen Dank für Alles!

Fantastisch, ausgezeichnet und sehr kompetent

ich hab mich sehr lange mit dem Gedankden der Brustvergrößerung getragen und bin nach längerem Überlegen sowie zahlreichen Recherchen und öfteren Besuchen bei unterschiedlichen Ärzten letztlich im Haus der Schönheit gelandet. Von Dr. Dabernig habe ich im Vorfeld sehr viel Gutes gehört udn er hat mich bereits beim Vorgespräch durch seine Kompetenz und seine überaus angenehme Art überzeugt. Ich hatte stets das Gefühl, dass ich mit meinem Anliegen ernst genommen werde. Die Räumlichkeiten im Haus der Schönheit sind überaus angenehm und insgesamt herrscht dort eine tolle Atmosphäre. Obwohl das Haus einen sehr guten Ruf genießt hatte ich keine langen Wartezeiten. Meine OP ist wunderbar gelaufen und ich freue mich nun über mein absolut natürlich wirkendes und perfektes C-Körbchen. Auch die Nachbetreuung hat keine Wünsche offen gelassen. Ich wurde täglich nach der OP angerufen und auch das Haus der Schönheit war stets erreichbar und hat sich hervorragend um mich gekümmert. Ich bin regelrecht begeistert über das Ergebnis und kann Dr. Dabernig sowie seinem Team nur einen großen Dank aussprechen.

Dr. Dabergnis kann von mir nur empfohlen werden, er ist enorm auf die natürliche Schönheit seiner Kunst bedacht und ihm liegt die Menschlichkeit im Umgang mit seinen Patienten sehr am Herzen. Für mich kann der Sommer nun kommen, ich freue mich wahnsinnig.

Drei Schwangerschaften und das Alter haben an meinem Körper durchaus ihre Spuren hinterlassen. Daher hab ich mich im 2014 im Juli zu einer Brust-Op sowie einer Straffung meiner Augenlider und der überschüssigen Haut entschlossen.

Im Internet fand ich schließlich Dr. Dabernig und das Haus der Schönheit, welches sich praktischerweise in meiner Heimatstadt Salzburg befindet. Ein Termin war schnell gemacht und auch das Beratungsgespräch mit Dr. Dabernig war angenehm und zudem kostenlos. Dr. Dabernig hat mir die Risiken aufgezeigt und meine Fragen sehr ausführlich und leicht verständlich beantwortet. Bereits in diesem Gespräch hat er mein vollstes Vertrauen gewonnen und mir ein gutes Gefühl vermittelt. Den Wunschtermin bekam ich nach einer nochmaligen Beratung und kurz vor dem Tag X stand nochmals ein Aufklärungsgespräch mit dem Narkose-Arzt auf dem Programm. Dieser nahm mir alle Ängste und klärte mich dennoch ebenfalls nochmals über die möglichen Risiken auf, wofür ich an dieser Stelle nochmals „danke“ sagen möchte.

Drainagen benötigte ich nicht und ich konnte auch wenige Stunden später nachdem die OP sehr gut verlaufen ist, das Haus der Schönheit auf eigenen Wunsch wieder verlassen. Beeindruckend finde ich, dass Dr. Dabernig auch nach der OP noch jederzeit telefonisch für seine Patienten erreichbar ist. Ich empfinde mich endlich wieder als wunderschön und fühle mich nunmehr direkt um einige Jahre jünger. Besten Dank an das Team von Dr. Dabernig und natürlich auch an den Arzt selber, das Ergebnis ist perfekt.